
Gua Sha kommt ursprünglich aus Asien, genauer gesagt aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). “Gua” bedeutet übersetzt streichen, während “Sha” Rötungen heißt. Also wird unter der “Gua Sha”-Massage ursprünglich das Streichen über Rötungen verstanden. Die Anwendung soll den Körper unter anderem von Giftstoffen befreien, indem sie den Lymphfluss anregt.
Um die Massagetechnik im Gesicht anzuwenden, sind Gua Sha Steine wichtig. Diese gibt es in den verschiedensten Formen – von Wellen- bis hin zu einer Herzform ist alles mit dabei. Ich verwende Rosenquartz-Steine, der besonders gut bei Verspannungen und gestresster Haut Linderung zu verschaffen.

Effekte der Gua Sha Massage:
- Anti-Aging Effekt, da die Kollagenproduktion angeregt wird, die wiederum für elastische Haut sorgt
- schafft einen natürlich aussehenden Glow
- rosig und frischer Teint
Gibt es Nebenwirkungen bei Gua Sha?
Bei Gua Sha können tatsächlich blaue Flecken oder auch Rötungen der Haut vorkommen. Auch ein Gefühl von Muskelkater ist möglich. Dies passiert aber nur, wenn der/die Anwender zu fest aufdrückt. Ansonsten gibt es bisher keine weiteren Nebenwirkungen bei Gua Sha, die bekannt sind.
Für wen eignet sich Gua Sha?
An sich kann jede Person Gua Sha ausprobieren. Besonders bei der Körpermassage gilt allerdings: Bei Unsicherheit lieber zu Expert:innen. Damit ist ein super Ergebnis sicher. Bei der Anwendung im Gesicht solltet man darauf verzichten, wenn Sie Akne oder frische Verletzungen im Gesicht haben.

Fazit: Gua Sha
Gua Sha ist eine tolle entspannende Massagemethode, mit der Sie sich und Ihrer Haut eine entspannende Pause gönnen können. Dennoch behalten Sie bitte immer im Hinterkopf, dass wie bei vielen Beauty-Themen es nicht nur die eine Lösung gibt. Das Gleiche gilt für Anti-Aging – auch hier sind beispielsweise Vitamine und Mineralstoffe überaus wichtig.
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